Details – Haus Haan

Details

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Mit Stroh umwickelte und Gips verkleidete Warmwasserleitungen im Untergeschoss.

Hölzerne Fensterwirbel und Treibstangen an den Fenstern im ehemaligen Schlafzimmer (R24).

Scharnier einer Zimmertür.

Erste Beflaggung an einem sanierten altern Fahnenmast anlässlich des Tag des offenen Denkmals am 08.09.2024. Unterhalb der Deutschland-Fahne die von Lutz Kühnen neu entworfene von Haus Haan.

Die Raupe (Nimmersatt?) auf den neu eingebauten Rasenbordsteinen des Sponsors Heinrich Niemeier GmbH & Co. KG.

Ein nahezu vollständig durch Ablagerungen verschlossenes Wasserrohr.

Zwei Stummel-Fenstergriffe aus Horn und die Treibstangen an Fensterflügeln im Erker des Hwrrenzimmers (R14).

Unterer Teil der Treibstange und Aufnahme am doppelflügeligen Fenster im „nicht so guten Gästezimmer“ (R22).

Das originale Doppelwaschbecken des Badezimmers (R23). Seine beiden Porzellan-Füße (einer bedauerlicherweise in mehrere Teile zerbrochen) sind, im Gegensatz zu den restlichen originalen Armaturen, auch noch vorhanden.

Zwei völlig verrostete Moniereisen-Stangen in der betonierten Raumdecke der „Kammer“ (R32).

Gesicherte Muster der Elektroinstallation aus dem Untergeschoss.

Auskitten der Bleiverglasungen beim Sponsor Hein Derix GmbH & Ko. KG in Kevelaer.

Die Prozellan-Füße des Doppelwaschbeckens.

Unteres Ende des intakten Prozellan-Fußes.

Die Prozellan-Füße des Doppelwaschbeckens.

Rippenrohrheizung, die in der Garage (R04) unter der Decke montiert war.

Mit Stroh umwickelte Warmwasserleitungen im Untergeschoss nach der Entfernung der Gipsverkleidung.

Völlig verrosteter Bodenanschlag des vier-segmentigen Garagenschiebetors, das nicht das originale Tor ist. Der Anschlag hingegen war vermutlich noch das Original.

Hersteller-Logo des Eisenrohrs aus dem der Zaun zum tiefliegenden Garten gefertigt wurde. Hinweise zum Hersteller(-Logos) sind herzlich willkommen.

Zugemauertes Loch in der südwestlichen Außenwand des Kellers unterhalb des Vorgartens.

Bohrkern der Obergeschossdecke. V.o.n.u.: Mehrere Schichten Bitumenbahn, Ausgleichmasse, Lavagrütze (als Dämmmaterial), ca. 10 cm Beton, Remy-Systembaustein.

Bohrloch in der Obergeschossdecke (R24). V.u.n.o.: Remy-Systembaustein, ca. 10 cm Beton, Lavagrütze (als Dämmmaterial), Ausgleichmasse, mehrere Schichten Bitumenbahn.

Originaler Druckspühler des WC im Badezimmer (R23). Ein identischer war auch am Gäste-WC (R13) verbaut.

Hackbock aus der ehemals benachbarten Metzgerei Hell im ersten Kellerraum unterhalb des Vorgartens (R06).

Blick in das doppelschalige Mauerwerk. 1931!!!

Restes einen Zugschalters im Badezimmer (R23).

Zurückgebauter sogenannter Holzestrich, der – mit Ausnahme des Badezimmers) in allen Räumen des Ober- und Dachgeschosses verbaut war.

Zur Hälfte gereinigte Ringofenklinker der Außenwand des Untergeschosses zum tiefliegenden Garten hin.

Originaler – hier noch eingebauter – Druckspühler des WC im Badezimmer (R23). Ein identischer war auch am Gäste-WC (R13) verbaut.

Mit Draht „gesichertes“ Wasserrohr oder Heizungsleitung in der Kaminwand.

Traurige Zeugnisse des Wunsches der jahrelang bis zu zwölf im Haus (fest-)gehaltenen Hunde.

Durch Wurzeln verursachter horizontaler Riss und vertikale Ausspülungen durch hier ungewollt abfließendes Regenwasser.

Hübsche Unterlegscheiben der Verschraubung der Zarge (Tür zum Flachdach) im Mauerwerk.

Originale Drückergarnitur in der Tür des ehemaligen Schlafzimmers (R24).

Originale Drückergarnitur in der Tür des ehemaligen Schlafzimmers (R24).

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